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Eine Autoritaet auf dem Gebiet der islamischen Menschenrechts-Theologie, der tunesische Professor Abdel Fattah Amor, hat die brutale Gewalt des politischen Islam unserer Tage scharf verurteilt.
In einer oeffentlichen Erklaerung stellte er fest, es sei "ein Sakrileg, den Namen Gottes und die islamische Offenbarung als blutruenstiges Morden zu missbrauchen". Abdel Fattah Amor, ist neben seinem Lehrstuhl fuer "islamischen Humanismus" an der Universitaet Tunis auch bei der UNO-Menschenrechtskommission in Genf fuehrend taetig. Er hatte letztes Jahr in Griechenland eine Untersuchung zur Rechtslage der religioesen Minderheiten ausserhalb des orthodoxen Staatskirchentums durchgefuehrt. RPD/idea
Die "politische Instrumentalisation der Religion" habe nichts mit dem islamischen Glauben zu tun und duerfe fuer sich auch nicht den Anspruch einer falschen "Religionsfreiheit" in Anspruch nehmen. Gerade ein Staat, der den Islam achte, muesse mit aller Schaerfe gegen derartige Auswuechse vorgehen und habe die Religionsfreiheit und die Menschenrechte aller Andersglaeubigen sicherzustellen.
Der tunesische Islam-Theologe verurteilt in diesem Zusammenhang besonders die juengsten christenfeindlichen Ausschreitungen im islamischen Pakistan und die schon seit fuenf Jahren anhaltende Moslemunrast in Aegypten, deren Hauptleidtragende die koptischen Christen sind.
Dies ist eine automatisch erzeugte Meldung.
Das Original fanden Sie am 5.Mai 1997 unter
http://www.refpresse.ch/agentur/meldungen/87.htm
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