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Christlich-Islamische Gesellschaft e.V.

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Treffpunkte Postleitzone 3

Termine 2008
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Termine 2003

Liste der Veranstalter

Die Christlich-Islamische Gesellschaft wird hier in Zukunft nur noch Veranstaltungen aufnehmen, an deren Durchführung oder Planung CIG-Mitglieder beteiligt sind. Dazu senden Sie uns bitte eine EMail mit einer kurzen Beschreibung der Veranstaltung und Angabe von Termin, Titel, Veranstalter, Referenten und Ansprechpartnern. Die Email- Adresse finden Sie am Ende dieser Seite.

Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, Ihre Veranstaltung in der Veranstaltungsdatenbank des Kooridinierungsrates der Vereinigungen des christlich-islamischen Dialogs (KCID) aufzunehmen.

Veranstaltungdatenbank des KCID

Unsere Wunschliste für elektronische Texte.

Weiterverbreitung mit Quellenangabe erwünscht.

2008

08. bis 10. Februar 2008 * 31547 Rehburg-Loccum

Vom Staatskirchenrecht zum Religionsverfassungsrecht?
Ein Begriffsstreit und seine religionspolitischen Konsequenzen
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum
Kontakt: Martin Laube
Tel.: 05766-81131
Fax: 05766-81131
Email: martin.laube@evlka.de

2007

16. bis 18. November 2007 * 34439 Willebadessen-Niesen

Staatskirchenrecht und Islam
Referenten: Prof. Dr. Gerhard Otte, Dr. Ansgar Hense, Dr. Rainer Tillmanns, Dr. Thomas Lemmen (CIG).
Veranstalter und Ort: DIE HEGGE - Christliches Bildungswerk, 34439 Willebadessen-Niesen
Tel.: 05644 / 400,
bildungswerk@die-hegge.de

2006

2005

08. bis 10. April 2005 * 34439 Willebadessen

Wie reformfähig ist der Islam? Zur Situation im Iran, in der Türkei und in Deutschland.
Tagung des Christlichen Bildungswerks DIE HEGGE
Ort: DIE HEGGE - Christliches Bildungswerk, 34439 Willebadessen-Niesen
Referenten: Dr. Bahman Nirumand, Freimut Duve, Dr. Thomas Lemmen (CIG)
DIE HEGGE

15. - 17. April 2005 * 31547 Rehburg-Loccum

Zwischen Religion und Politik: Wohin entwickelt sich der organisierte Islam in Deutschland?
Die Strukturen islamischer Verbände in Deutschland verändern sich mit der zweiten und dritten Generation. Der Heimatbezug und die Bewahrung bzw. Neuorganisation islamischer Identität bei Ablehnung normativer Integration weicht zunehmend der Eingliederung in die religiöse Landschaft und dem selbstbewussten Einfordern von Rechten innerhalb der deutschen Gesellschaft. Zur Zeit ist die Frage offen, wie muslimische Organisationen in die verantwortliche Gestaltung der res publica einbezogen werden sollen. Nach wie vor stehen einige Verbände unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Die Politik fordert weiter repräsentative Ansprechpartner, um einen Dialog führen zu können. Es fehlen von dieser Seite allerdings konstruktive Vorschläge hinsichtlich verschiedener Modelle der Repräsentation des Islams in Deutschland. Die Verbände und Organisationen selbst befinden sich in einem innerislamisch den Prozess der Verständigung, welche Möglichkeiten der Kooperation und Repräsentation wünschenswert sind.
Die Tagung soll Vertreterinnen und Vertretern muslimischer Verbände Gelegenheit geben, ihre Situation und Ziele darzustellen und auch auf Entwicklungen und Veränderungen ihres Selbstverständnisses einzugehen. Ein konstruktiver und kritischer Dialog soll dabei mit Vertretern aus Sicherheitsbehörden, Politik, Staatsrecht und Zivilgesellschaft zu folgenden Fragen geführt werden:

Welche Modelle der Repräsentation des Islams müssen entwickelt werden?

Gibt es konstruktive Beispiel aus anderen europäischen Ländern?

Welche Bereitschaft zeigen Rechtsprechung, Politik und Verfassungsschutz, Entwicklungen, Neuorientierungen zu berücksichtigen?

Welche Bereitschaft gibt es auf Seiten der Verbände, eine größere Transparenz hinsichtlich ihrer internen Organisation,Verflechtungen mit anderen Gruppierungen und ihrer Finanzen zuzulassen?

Eine Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum
Tagungsgebühr: 145, 00 Euro, ermäßigt 72,00 Euro
Kontakt: Studienleiterin Dr. Lidwina Meyer

2004

13. bis 15. Februar 2004 * 31547 Rehburg-Loccum

Religionen in der Stadt - Chancen für das urbane Zusammenleben
Menschen machen Stadt: Sie gestalten nicht nur die Bauten, auch das städtische Zusammenleben. Jede Stadt lebt von Zu- und Abwanderung und verändert sich damit. Durch die Migration etablieren sich auch eine Fülle religiöser Gemeinschaften und richten sich auf Dauer ein. Sie haben den Wunsch, durch Sakralbauten im städtischen Raum sichtbar und anerkannt zu werden - und stoßen häufig auf Widerstand. Muss die Stadt der Zukunft nicht viel mehr auf Religionen und ihrem gestalterischen Potential aufbauen?
In den marginalisierten Quartieren der Stadt gilt es, soziale Probleme, Ausgrenzung und interkulturelles Miteinander zu verhandeln. Vorurteile und Misstrauen, besonders gegenüber dem Islam, erschweren oft den Zugang zur Stadtgesellschaft und die Beteiligung an Programmen der Stadtentwicklung. Darüber hinaus stehen die Städte angesichts sinkender finanzieller Mittel vor großen Herausforderungen.
Welche Rolle spielen religiöse Gemeinschaften vor diesem Hintergrund?
Welche Rolle wollen und können sie übernehmen?
In wie weit sind religiöse Gemeinschaften als Akteure der Stadtgesellschaft im Blick?
Welche Rolle übernehmen die etablierten christlichen Gemeinden?
Welche anregenden Beispiele der Vernetzung gibt es bereits und wie können sie weiterentwickelt werden?
Veranstalter und Informationen:
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum

17. - 19. Dezember 2004 2004 * 31547 Rehburg-Loccum

Wie weit geht die Religionsfreiheit?
Der säkulare Rechtsstatt, religiöse Pluralität und das Kopftuchverbot.
Die Diskussion um das Kopftuch ist im Prinzip eine Auseinandersetzung um den Umgang mit religiöser Pluralität in der deutschen Gesellschaft. Bei der Schaffung des Grundgesetzes hat niemand an die Anwesenheit anderer Religionen in Deutschland gedacht. Inzwischen hat sich der Islam dauerhaft etabliert. Die frage ist, wie mit dieser Tatsache rechtlich und mental umgegegangen werden soll. Geht die Entwicklung eher in die Richtung des französischen Laizismus oder des amerikanischen Modells? Müssen neue Rechtsvorschriften zu Religionsfreiheit und Diskriminierung auf der Grundlage der neuen multireligiösen Realität in Europa geschaffen werden?
Ort: Evangelische Akademie Loccum, Münchhäger Straße 6, 31547 Rehburg-Loccum
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum
Information und Anmeldung: Lidwina Meyer
Tel.: 05766 / 81 103
Email: lidwina.meyer@evlk.de

2003

19. bis 21. Mai 2003 * 38640 Goslar

Wenn die Dinge ihren Lauf nehmen.
Eine Sozialgeschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert.
Veranstalter und Informationen:
Akademie der Diözese Hildesheim - St. Jakobushaus,Goslar

30. Mai bis 01. Juni 2003 * 38640 Goslar

Sinn/Fragen: Erlösung
Themen: Geschichte des Erlösungsbegriff, Erlösung in Christen- und Judentum, in Islam und Buddhismus, nachmetaphysische Erlösungskonzepte
Veranstalter und Informationen:
Akademie der Diözese Hildesheim - St. Jakobushaus,Goslar

02. bis 09. Juli 2003 * 31547 Rehburg-Loccum

Wie gestern heute besser werden kann
Wege zum konstruktiven Umgang mit den Auswirkungen der Geschichte zwischen Juden, Christen und Muslimen
4. Interreligiöse Sommeruniversität
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum

14. bis 16. November 2003 * 34439 Willebadessen

Toleranz in einer Gesellschaft im Wandel
Juristentagung
Prof. Dr. Bernd Rüthers, Konstanz
Prof. Dr. Gregor Siefer, Hamburg
Dr. Thomas Lemmen, Berlin (CIG)
Veranstalter: Die Hegge

Veranstalter Postleitzone 3

Akademie der Diözese Hildesheim - St. Jakobushaus

Reußstr. 4
38640 Goslar
Tel.: (05321) 3 42 60
Fax: (05321) 34 26 26
Email: info@jakobushaus.de
Internet:www.jakobushaus.de

Evangelische Akademie Hofgeismar

Postfach 12 05
34362 Hofgeismar
Telefon (05671) 881-0
Telefax (05671) 881-154
Email: Ev.Akademie.Hofgeismar@ekkw.de
Internet: ekkw.de/akademie.hofgeismar/

Evangelische Akademie Loccum

Muenchehaeger Strasse 6, 31547 Rehburg-Loccum
Postfach 2158, 31545 Rehburg-Loccum
Telefon: (05766) 81-0
Telefax: (05766) 81-188/128
Email: eal@evlka.de
Internet: www.loccum.de

Dr. Lidwina Meyer
Studienleiterin Interkultureller/Interreligiöser Dialog
Ev. Akademie Loccum
Postfach 21 58
31545 Rehburg-Loccum
Tel. direkt: 05766 81-103
Tel. Sekr. 05766-81-239

Die Hegge

Christliches Bildungswerk Niesen
34439 Willebadessen
Tel.: (05644) 400
Fax: (05644) 8519
Email: bildungswerk@die-hegge.de
Internet: www.die-hegge.de

Haus Sonnenberg e.V.

Tagungsstaette:
Clausthaler Str.11
37444 St.Andreasberg
Telefon: (05582) 944 - 0
Telefax: (05582) 944 - 100

Information und Anmeldung:
Postfach 2654
38016 Braunschweig
Telefon: (0531) 243 64 - 0
Telefax: (0531) 243 64 - 50
Email: Sonnenberg@tu-clausthal.de
Internet: www.tu-clausthal.de/v/ihs

Jugendhof Vlotho

Oeynhausener Str.1
32602 Vlotho
Telefon (05733) 923-0
Fax (05733) 10564

Missionshaus Bethel

Bethelweg 72
33617 Bielefeld
Telefon Elizabeth Fry (0521) 144 - 4018
Telefon Peter Ohligschlaeger (0231) 54 09 72

REMID (Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst) e. V.

Wehrdaer Weg 16a
35037 Marburg
Tel. und Fax: (06421) 6 42 70
Email: remid@t-online.de
Internet:www.remid.de

Seminar fuer Religionswissenschaft Uni Hannover

Prof.Dr.Dr.Peter Antes
Im Moore 21
D 30167 Hannover
Telefax (0511) 762 40 25
Telefax (0511) 988 63 22

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