Dieses Logo/Emblem ist als Gebrauchsmuster rechtlich geschützt www.chrislages.de
Christlich-Islamische Gesellschaft e.V.
Home    CIG - Wir über uns    Kontakt    Dialog    Aktuell    Archiv    Suchen    Veranstaltungen    Literatur    Links

Literatur 1997

Der "Karlsruher virtuelle Katalog" bietet Suchmoeglichkeiten (gleichzeitig) in allen regionalen Verbundkatalogen der deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken und darueberhinaus auch in den wichtigsten auslaendischen Bibliotheken (Library of Congress und British Library) und der Deutschen Bibliothek Frankfurt. Ausserdem sind auch noch das Verzeichnis lieferbarer Buecher (VLB) und Importeurkataloge integriert.


Nuriye Krieg-Dornbrach, "Das heilende Licht"

1997 by Institut fuer Islamstudien Sufi-Archiv Deutschland e.V., Trebbus, ISBN 3-931494-40-3


Christoph Peter Baumann (INFOREL, Schweiz) plant die Herausgabe eines Buechleins mit dem Titel "Aufbruch nach neuen Ufern". Darin sollen sich etwa 25-30 Menschen dazu aeussern, welcher Religionsgemeinschaft sie urspruenglich angehoerten, warum sie ausgetreten sind, welcher Religionsgemeinschaft sie beigetreten sind, warum, was sie gefunden und vorher vermisst haben. Maximal 2 Schreibmaschinenseiten, Papier, MS-DOS oder Mac. Bis Ende Mai 1996 abzugeben. Interessenten erhalten von der Geschaeftsstelle die komplette Ausschreibung. Quelle: CIG-Mitglieder-Info 2.April 1996.
Aufbruch zu neuen Ufern. Warum wechseln Menschen von ihrer angestammten Kirche oder Religion in eine andere Religionsgemeinschaft? In diesem kleinen Buch erzaehlen 27 Menschen, warum sie zu "neuen Ufern" aufgebrochen sind. Das kleine Buch erhebt keinerlei Anspruch auf Ausgewogenheit oder repraesentativen Charakter. Herausgeber: Christoph Peter Baumann, MANAVA Verlag und Vertrieb, 1997, 96 Seiten PB, ISBN 3-906981-02-9, 13.50 Franken oder DM. Quelle: CIG-Mitglieder-Info 6.November 1997.


Gabriele Hofmann, Muslimin werden - Frauen in Deutschland konvertieren zum Islam. Schriftenreihe des Instituts fuer Kulturanthropologie und Europaeische Ethnologie der Universitaet Frankfurt am Main, September 1997, ISBN 3-923992-59-9.


Ulrich Schoen, Bi-Identitaet, Zweisprachigkeit, Bi-Religiositaet, doppelte Staatsbuergerschaft, Walter, 264 Seiten, 36 DM.
Ulrich Schoen, Jahrgang 1926, Professor fuer Theologie, zeitweise in Marokko, Algerien, Libanon und Frankreich lebend, viele Jahre beim Weltkirchenrat in der Abteilung fuer interreligioese Beziehungen taetig, heute in Marl im Ruhrgebiet zu Hause, schoepft aus seinen vielfaeltigen Lebenserfahrungen mit "Brueckenmenschen". So nennt er diejenigen, die durch ihren Lebensentwurf Bruecken zwischen unterschiedlichen Sprachwelten, Religionen und Staatsangehoerigkeiten schlagen. Ulrich Schoen geht es in erster Linie darum, zu zeigen, dass dieser Brueckenschlag muehsam, aber sehr erfrischend fuer alle Kulturen sein kann - auch wenn es den Huetern der Normen nicht gefaellt. Er laesst viele Menschen aus Bindestrich-Identitaeten zu Wort kommen. Dabei scheint es wichtig, dass Spannungen, die durch das Ueberschreiten von Grenzen entstehen, weder geleugnet noch akzeptiert werden. Die Herausforderung besteht in der Widerspruechlichkeit, die ausgehalten werden muss. Insofern entwickeln die "Brueckenmenschen" eine kreative Kraft, denn sie versuchen, dem immerwaehrenden Assimilationsdruck zu widerstehen. Der Autor verlangt Akzeptanz im zwischenmenschlichen Bereich, aber auch von Seiten der Staaten. Es muesse ein einklagbares Recht geben, "in doppelter Loyalitaet zu leben und nicht vor unmenschliche Entscheidungen gestellt zu werden".
Quelle: Christine Weber-Herford in Publik-Forum, 1997.


Nach Mekka gewandt, zum Umgang tuerkischer Muslime mit ihren Verstorbenen in der Tuerkei und in Deutschland, Handreichung, Herausgeber: Der Beauftragte fuer Islam- und Auslaenderfragen im Amt fuer Gemeindedienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers, Archivstr.3, 30169 Hannover, Telefon (0511) 12 41 - 972, Telefax (0511) 12 41 - 941


Karl-Josef Kuschel, Streit um Abraham, Was Juden, Christen und Muslime trennt - und was sie eint.
Weltweite Spannungen und blutige Kaempfe zwischen Juden, Christen und Muslimen waren fuer Karl-Josef Kuschel der Anlass, ueber die gemeinsamen Wurzeln der widerstreitenden Religionen nachzudenken. Alle drei Religionen beanspruchen Abraham als Stammvater. An ihm kann man demonstrieren, was die Religionen trennt, aber auch, was sie vereint. Abraham koennte als Vater des Glaubens, als Archetyp glaeubiger Existenz, als Leitfigur der Oekumene gelten, die Juden, Christen und Muslime zur Besinnung auf ihre Wurzeln und ihre Fundamente einlaedt und auf diese Weise einander naeherbringt.
Karl-Josef Kuschel, 1948 in Oberhausen geboren, ist Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultaet der Universitaet Tuebingen und lehrt dort Theologie der Kultur und des interreligioesen Dialogs. Zahlreiche Veroeffentlichungen zur systematischen, interkulturellen und interreligioesen Theologie.
Copyright 1994 Piper Verlag GmbH., Muenchen, 2.Taschenbuchauflage November 1997, ISBN 3-492-22288-9.


"Tur Abdin. Unseren Glauben kann uns niemand nehmen ..." Eindruecke zur Situation der syrischen Christen im Tur Abdin", Bilder und Texte von Pfarrer Horst Oberkamf, Broschuere, erschienen Ende 1997, beziehbar ueber den Autor. Adresse:

Evangelisches Pfarramt
Goethestr.1
D 88427 Bad Schussenried
Telefon: (07583) 24 63
Telefax: (07583) 47 12
Preis: DM 8,00 plus Porto. Bei Mehrabnahme Staffelpreis.

Das Anliegen dieser Broschuere ist, ueber den Tur Abdin in der Suedosttuerkei, due Heimat der syrisch-orthodoxen Christen, zu informieren und zugleich den Blick fuer diese religioese und ethnische Minderheit zu schaerfen. Der Verfasser, der sich seit fast 20 Jahren mit der Region beschaeftigt, hat in diesem sehr persoenlichen Bericht die Erfahrungen und Ereignisse der letzten Jahre zusammengetragen. Die Broschuere umfasst 70 Seiten und enthaelt ueber 70 Farbbilder, die die Texte veranschaulichen. Anlass fuer ihre Herausgabe war das 1600jaehrige Jubilaeum des Klosters Mar Gabriel, des geistlichen Zentrums der syrischen Kirche. Der kulturelle Reichtum dieser Minderheit, aber auch Menschenrechtsverletzungen, sowie kleine Hoffnungszeichen der letzten Jahre, die die Spannung von "Bleiben oder Fluechten" und den aktuellen Kampf ums Ueberleben dieser syrischen Christen in der Suedosttuerkei widerspiegeln, werden in dieser Broschuere angesprochen. Die Erloese aus dem Verkauf kommen Projekten fuer die Christen im Nordirak und im Tur Abdin zugute.

Sonja Richter in unbekannter Zeitschrift


Islamochristiana, 23, 1997 Roma, Pontificio Instituto di Studi Arabi e d'Islamistica.


Interreligious Dialogue Directory, 1997, Handreichung, Pontifical Council for Interreligious Dialogue


Smail Balic, Der Islam und seine geschichtliche Bedeutung fuer Suedosteuropa (mit besonderer Beruecksichtigung Bosniens), in Religion und Gesellschaft Suedosteuropas,
1997 Suedosteuropa-Gesellschaft Muenchen, ISBN 3-925450-71-8


Stefan Makowski, Allahs Diener in Europa
Denker und Dichter im Dialog mit dem Islam
Der Islam und insbesondere seine Mystik, das Sufitum, ist eine Quelle, aus der auch der Geist des Abendlandes trinkt. Wichtige Geistesgroessen von Franziskus ueber Meister Eckhart und Ramon Llull bis zu Ignatius von Loyola, von Goethe ueber Hesse bis zu Doris Lessing waren und sind "Morgenlandfahrer". Das Mosaik ihrer Stimmen zeigt den Islam und seine verborgene Mystik von einer gaenzlich neuen Seite, die eine Bruecke zwischen Okzident und Orient werden koennte. Indem dieses Buch von bedeutenden europaeischen Entdeckungen des "inneren Islam" berichtet, beleuchtet es nicht nur die abendlaendische Geistesgeschichte aus der ungewohnten Perspektive ihrer vielfaeltigen islamischen Beeinflussung und Inspiration, sondern es wird selbst zum Baustein des zukunftsweisenden Dialogs, der die Vorurteile zwischen den Religionen und Kulturen ueberwinden hilft. Benziger Verlag, Zuerich und Duesseldorf, 1997 gebunden, 262 Seiten DM 40,-- Islam im Westen


Monotheistischer Dreiklang
Christliche Gregorianik, Sufimusik des Islam, Juedische Tempelgesaenge. Dieser Live-Mitschnitt eines spirituellen Konzerts aus der Basilika St.Bonifaz in Muenchen vereinigt christliche Gregorianik, islamische Sufi-Musik und juedische Tempelgesaenge erstmalig auf einer CD. Ein einzigartiges spirituelles Erlebnis! "Verbindung der Herzen... Ein spannendes,dialogfoerderndes Experiment!" [Connection]. Christliche Gregorianik: Moenche der Abtei St. Bonifaz; Islamische Sufi-Musik: Sufimeister = Oruc Guevenc und Ensemble; Juedische Tempelgesaenge: Kantorin Roslyn Barak. Balance, Ballrechten-Dottingen, 1997 CD CD DM 40,-- Dialog jued.-chr.-isl.


1997 hat der christlich-islamische Arbeitskreis Muenster eine weitere Handreichung (48 Seiten) herausgebracht, und zwar zum Thema:
Muslime im Krankenhaus.
Bestellungen koennen Sie richten an:

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
Aegidiusstr.67 Hansahof
48143 Muenster
Telefon (0251) 431 25
Telefax (0251) 435 72


Dr.Hisham Hammad MdL
Duesseldorf, den 13.01.1997
Liebe Freunde und Freundinnen,
ich moechte Euch auf die 3.Auflage der Dokumentation
Polizeiuebergriffe gegen Auslaenderinnen und Auslaender
aufmerksam machen. Sie enthaelt mehr als 40 neue Faelle von Menschenrechtsverletzungen deutscher Polizisten und Polizistinnen an Auslaendern und Auslaenderinnen sowie 20 aktualisierte Faelle.
Die neue Dokumentation kommt einer Empfehlung des UN-Menschenrechtsausschusses vom November 1996 nach. In dem Bericht ueber Deutschland regte der Ausschuss an, Beschwerden ueber Misshandlungen von Auslaendern und Auslaenderinnen durch Angehoerige der Polizei eingehend zu untersuchen und Verletzungen der Menschenwuerde zu ahnden.
Ueber den dokumentarischen Teil hinaus enthaelt die Broschuere Empfehlungen zur Verbesserung des Verhaeltnisses zwischen Polizei und ethnischen Minderheiten. In diesem Rahmen werden auch positive Modelle vorgestellt, mit denen ein solches Ziel realisiert werden koennte und die auch als Anregung fuer die Arbeit vor Ort und in den Polizeibeiraeten sehr dienlich sind.
Die Broschuere (90 Seiten, Format DIN A 4) kann fuer 10,- DM + 3,- DM Versandkosten unter folgender Adresse bestellt werden:
Aktione Courage e.V. - SOS Rassismus
Postfach 2644
53016 Bonn
Telefon: (0228) 21 30 61
Fax: (0228) 26 29 78
EMail an Aktion Courage
Mit freundlichen Gruessen Dr.Hisham Hammad


Fluechtlinge und Gemeinde.
Shalom Themenheft 1/1997. Shalom ist ein Informationsblatt fuer die Arbeit im Konziliaren Prozess im Bereich der Evangelischen Kirche von Westfalen. Das Heft kann - auch in groesserer Anzahl - kostenlos bezogen werden bei
Arbeitsstelle Konziliarer Prozess
Postfach 10 10 51
44010 Dortmund
Telefon (0231) 54 09 - 68
Telefax (0231) 54 09 - 21


Das Glaubensbekenntnis von Nizaea-Konstantinopel
aus dem 4.Jahrhundert verbindet die christlichen Kirchen untereinander. Das Buch "Wir glauben, wir bekennen, wir erwarten - Eine Einfuehrung in das Gespraech ueber das Oekumenische Glaubensbekenntnis von 381, herausgegeben von Wolfgang Bienert, Franz Sales Verlag Eichstaett, 1997, 104 Seiten, 4.90 DM, will eine Neubesinnung auf dieses Bekenntnis sein und dazu beitragen, dass es auch heute wieder von allen Christen gemeinsam gesprochen werden kann.


Keinem Menschen steht ein Urteil darueber zu, wer selig wird und wer nicht. Das Christentum fordert vielmehr dazu auf, auf Gottes Barmherzigkeit zu hoffen und fuer alle Menschen zu beten. Dies ist der Tenor des neuen Buches des Heidelberger Neutestamentlers Klaus Berger. "Ist Christsein der einzige Weg?", Quell-Verlag, Stuttgart 1997, 200 Seiten, 29,80 DM.


Dreifaltigkeit
Tritt ein Christ in ein Glaubensgespraech mit einem Juden oder einem Muslim, so wird er sich schon bald dem Vorwurf ausgesetzt sehen, er sei doch gar kein Monotheist, sondern ein Tritheist. Schliesslich wuerde er zu Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist beten. Umgekehrt bemerken viele christliche Theologen, so auch der verstorbene Dogmatiker Karl Rahner, im religioesen Leben wuerde fuer viele Christen die Dreifaltigkeit Gottes keine Bedeutung haben. Ganz abgesehen davon, dass eine Vielzahl von ihnen sie gar nicht verstehen wuerde.
Wer sich mit der Trinitaet, dem Geheimnis der Dreifaltigkeit, naeher befassen moechte, kann jetzt auf ein Buch von Pierro Coda, Professor an der Lateranuniversitaet in Rom, zurueckgreifen. Er zeichnet anhand des Alten Testaments, der Botschaft vom gekreuzigten und auferstandenen Christus und den Aussagen der Theologen vom fruehen Christentum bis in unsere Tage die Entfaltung der Lehre vom dreifaltigen Gott in Schrift und Tradition nach.
In verstaendlicher Sprache und zugleich auf hohem theologischem Niveau findet der Leser bei Coda eine Zusammenfassung der trinitarischen Lehre. In diesem Buch ist alles Wichtige enthalten ohne den Ballast detailverliebter Untersuchungen zu Spezialfragen, wie man sie in manchen theologischen Fachbuechern lesen kann. B.R.
Pierro Coda, Gott - Geheimnis und Naehe. Die dreifaltige Liebe in Offenbarung, Erfahrung und Theologie. Verlag Neue Stadt, Freiburg. 236 Seiten, 38 Mark.
Quelle: (katholische) Kirchenzeitung Koeln, 30.Mai 1997, Seite 22


Der Ruf des Muezzin
Das Duisburger Institut fuer Sprach- und Sozialforschung (DISS) hat jetzt herausgegeben:
Ein Lehrstueck ueber die Neigung deutscher BuergerInnen, eine Religion als Anlass zu rassistischer Diskriminierung zu missbrauchen statt religioese Toleranz zu ueben.
Herausgegeben und kommentiert von Martin Dietzsch, Margret Jaeger, Siegfried Jaeger und Ulricke Schulz.
Preis: DM 28,-
Adresse:
Duisburger Institut fuer Sprach- und Sozialforschung
Realschulstr. 51
47051 Duisburg
Tel. 0203-20249


Der gemeinsame Festkalender fuer Juden, Christen und Muslime
soll auch im 8.Jahr 1998 dazu beitragen, dass das Wissen voneinander das Gespraech miteinander und die gute Nachbarschaft befoerdert. Wer seinem Nachbarn oder seiner Nachbarin zu deren hohen Festen gratuliert, der oeffnet eine Tuer zum gemeinsamen Leben von Menschen und Gemeinschaften, zur praktischen Religionsfreiheit.
Bildkalender DM 12, ab 10 Stueck DM 10, ohne Bilder DM 2.
Bestelladresse:
Evangelischer Kirchenkreis
Humboldtstr.13
45964 Gladbeck
Fax (02043) 27 93 - 52.


"Ohne Angst verschieden sein - Muslime, Juden und Christen begegnen sich", Protokoll 23/97 der Evangelischen Akademie Loccum, Preis je nach Umfang 10 bis 20 DM zuzueglich Versandkosten.
EMail an Evangelische Akademie Loccum
Homepage der Evangelischen Akademie Loccum


Der Islam und der Westen
Anstiftung zum Dialog, herausgegeben von Kai Hafez.
April 1997. Fischer Band 13379, 240 Seiten, DM 19.90
16 Beitraege mit einem Nachwort von Udo Steinbach und einer Rede von Roman Herzog.
Die Symptome einer tiefgreifenden Beziehungskrise zwischen der westlichen und der islamischen Welt sind spaetestens seit der Islamischen Revolution im Iran 1979 offensichtlich: Rushdie-Affaere, Golfkrieg, Algerienkrise, Bosnienkonflikt. Der islamische Fundamentalismus ruehrt mit seinem Rueckgriff auf den Koran und das islamische Recht buchstaeblich an die Fundamente des westlichen Selbstverstaendnisses. Dieses Buch plaediert fuer ein Gegenmodell zum "kalten Krieg" zwischen dem Islam und dem Westen: fuer eine Entspannungs- und Dialogpolitik. Es soll deutlich werden, dass die islamische Welt keine Antithese zu Menschen- und Frauenrechten, zu Demokratie, Moderne oder zum Weltfrieden darstellt - und auch nicht zur kapitalistischen Marktwirtschaft.


Ein aktuelles Verzeichnis der Einrichtungen und Dienste derJugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen hat die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit im Rahmen der Schriftenreihe "Forum Jugendsozialarbeit" vorgelegt. Das Verzeichnis kann bezogen werden ueber den Verlag
"Die Heimstatt"
Ohmstr.77
51145 Koeln
Telefon (0221) 28088/89
Quelle: (katholische) Kirchenzeitung Koeln, 19.September 1997, Seite 38


Bericht der Beauftragten der Bundesregierung fuer die Belange der Auslaender ueber die Lage der Auslaender in der Bundesrepublik Deutschland, Dezember 1997. 211 Seiten. Bestellung:

Postfach 14 02 80
53107 Bonn
Telefon (0228) 527 23 07 und 527 29 73
Telefax (0228) 527 27 60


Streitpunkt Gebetsruf
Mitteilung der Beauftragten der Bundesregierung fuer die Belange der Auslaender:
Zu rechtlichen Aspekten im Zusammenhang mit dem lautsprecherunterstuetzten Ruf des Muezzins
Juni 1997, DIN-A-4, 38 Seiten
Postfach 140280
53107 Bonn
Telefon (0228) 527 - 2307
Fax (0228) 527 - 2760


Eichmeier/Guerbuelak-Demir, Tuerkisch in Arztpraxis und Apotheke, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1997, ISBN 3-8047-1532-X (WVC), 112 Seiten, DM 49.


Das Alevitentum, eine Handreichung ueber die religioesen und kulturellen Grundlagen der Aleviten aus der Tuerkei, Juni 1997, Bestelladresse.


www.chrislages.de
Der Internet-Service der Christlich-Islamischen Gesellschaft (CIG e.V.)

Impressum, Datenschutz und Haftung.

Email: info@chrislages.de