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Die blutige Verstümmelung der Genitalien droht auch bis zu
6000 in Deutschland lebenden Mädchen. Darauf haben Sozialforscher der
Fachhochschule Niederrhein in Mönchengladbach am Donnerstag hingewiesen.
Danach lebten bereits etwa 21 000 beschnittene, ausländische Frauen in
Deutschland. Für die blutigen, in Deutschland verbotenen Eingriffe ohne
jegliche Betäubung würden die Mädchen im Alter von zwölf bis 15 Jahren oft
zu Familienbesuchen in die Heimat geschickt. Die Genitalverstümmlung ist vor
allem in Afrika, Asien und im Mittleren Osten verbreitet und wird aus
religiösen Gründen praktiziert.
Quelle:www.netdoctor.de
vom
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